Hast Du es gewusst?

Bluthonig
In Costa Rica leben sogenannte Geierbienen. Sie verdanken ihren Namen ihrem besonderen Fressverhalten: Im Gegensatz zu anderen Bienenarten ernähren sie sich nämlich von Aas. Ihr Honig entsteht also nicht aus dem Nektar von Pflanzen, sondern aus den Überresten toter Tiere. 

LSD-Honig
Die Kliffhonigbiene fliegt auf ihrem Streifzug durch den Himalaya gerne auch spezielle Rhododendron-Blüten an. Diese enthalten das Nervengift Grayanotoxin, welches dann über den Nektar in den Honig der Bienen gelangt. In geringen Mengen kann der Konsum des Honigs eine halluzinogene Wirkung entfalten, während größere Mengen schwere Vergiftungssymptome hervorrufen können. 

Cannabis-Honig
Nicolas Trainerbees, so nennt sich der französische Erfinder dieser Honigsorte, hat seine Honigbienen so trainiert, dass sie vorrangig das Harz von Cannabispflanzen sammeln. Da die Bienen den Wirkstoff THC selbst nicht aufspalten können, landet er später im Honig.

Milch-Honig
Korrekt! Den Milchhonig haben wir uns ausgedacht.

Nächste Frage