Ca. 7.000 beschriebene Käferarten sind in Deutschland bekannt. Hierbei nehmen sie eine unglaublich große Bandbreite an Lebensräumen an. Ob als Laufkäfer, Flohkäfer oder Schwimmkäfer, sie sind (fast) überall zu finden.
Ausgewachsene Käfer erkennt man am besten an ihren vollständig verhärteten („sklerotisierten“) Vorderflügeln. Mit diesen können sie nicht mehr fliegen, sondern sie schützen den Käferkörper und die weichen Hinterflügel. Die längste Zeit verbringen Käfer übrigens als Larve, denn dieses Stadium kann mehrere Jahre dauern! Käferlarven erkennt man an den sechs dünnen Beinen, die, im Gegensatz zu Schmetterlingsraupen, nicht fleischig, sondern staksig sind.
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